Pressestimmen

„Der weltreisende Wissenschaftler beobachtet genau, urteilt fair und schreibt auf exzellentem Reporter-Niveau.“ – Rheinische Post über „In Transformationsgewittern“

„Kluge Fragen, aufmerksames Zuhören, bestenfalls motivierende Nachfragen – das beherrscht Milde meisterhaft.“ – Das Parlament über „In Transformationsgewittern“

„Man müsse trotz der Herausforderungen aufrecht gehen und zuversichtlich bleiben. Wer dies für banal hält, dem sei erst recht die Lektüre dieser Weltreise empfohlen.“ – Der Tagesspiegel über „In Transformationsgewittern“

„Eine Überraschung war insofern für mich das jüngste Buch von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak: ‚Was anders bleibt‘, für das er eine Reise durch Corona-Deutschland unternimmt und mit Lkw-Fahrern, Klimaschützern oder Querdenkern diskutiert hat. Das Buch ist für Politiker-Verhältnisse ungewöhnlich unterhaltsam und gut geschrieben – diese schreiberische Leistung dürfte aber auf das Konto von Ziemiaks Co-Autor gehen, dem Publizisten Georg Milde.“ – Die Lage am Morgen (SPIEGEL) über „Was anders bleibt“

„Dass er mit dem Politikwissenschaftler Georg Milde reiste, war ein kluger Schachzug, denn so wird Mildes Buch ‚In Transformationsgewittern‘ von 2019 in gewisser Weise fortgeführt. Damals war der Publizist in 13 Wochen in 13 Ländern auf der Suche nach den Schauplätzen des Umbruchs unterwegs gewesen.“ – Süddeutsche Zeitung über „Was anders bleibt“

„Sehr lesenswert.“ Der Moderator sieht einen „Grundsound in diesem Buch“: „Deutschland ist trotzdem im Inneren immer noch ein anderes Land, ein sehr viel solidarischeres Land und auch ein gerechteres Land, als es beispielsweise die Vereinigten Staaten sind.“ – Markus Lanz in seiner ZDF-Sendung über „Was anders bleibt“

„Der CDU-Generalsekretär und der Publizist unternehmen einen kurzweiligen Roadtrip durch Deutschland – mit dem ein oder anderen Aha-Moment.“ – Handelsblatt über „Was anders bleibt“

„Die Antworten zur Frage von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung der Grünen, die Milde und Wedell zusammengetragen haben, spiegeln sich in der Breite ihres Autorenkreises.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung über „Avantgarde oder angepasst“

„…sehr lesenswert ist der Sammelband ‚Avantgarde oder angepasst?‘ Es handelt sich um eine Bestandsaufnahme, die ihren Namen auch wirklich verdient hat.“ – Süddeutsche Zeitung über „Avantgarde oder angepasst“

„Milde belegt, wie Kohl intuitiv Prinzipien Machiavellis befolgt.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung über „Entscheidungsprozesse von Spitzenpolitikern“

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst in der Westfälischen Rundschau auf die Frage nach seinem Lieblingsautor: „Georg Milde.“